GALERIE HELGA BROLL
 
leer

Welcome to my Homepage :: 2000

Barbara Naegelin


Geb. 1967 in Venezuela, jetzt: Leben und Arbeit in Luzern

1989-1993 Schule für Gestaltung Luzern,
Weiterbildungsklasse für Freie Kunst
1993-1994 Assistentin an der Schule für Gestaltung, Luzern, Stobbe
seit 1999 Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst,
Audiovisuelle Gestaltung, Basel, FHBB


Ausstellungen / Aktionen / Überlebenstätigkeiten / Kunst am Bau:

1995
Aktion "Kunst umsonst", Luzern
Galerie O.T., "Fünf mal Fünf", Luzern
Galerie Gerbegass, "Schlachtplatte", Sempach
Schweizer Plastik Ausstellung, Môtiers, zusammen mit Maya Prachoinig
Platzgestaltung Siedlung Unterspitalhof, Emmen, zusammen mit Maya Prachoinig

1996
Reise nach Südamerika

1996-1998
Produktionsleitung: Filmprojekt "Grenzgänge" von Edwin Beeler & Louis Naef

1997
Mitautorin von "Erstes Manifest grosser und angesehener Künstlerinnen"
(Mittäterin bei div. Aktionen im Zusammenhang mit dem Manifest,
z.B. Kongress für künstlerische Strategien im November 1999)

seit 1998 Tontechnikerin auf Tournee mit Les Reines Prochaines

1999
Kurzperformance Viper 1999 in Luzern (Focus Muda Mathis)

2000
Kunst am Bau, Kantonsschule Küsnacht/ZH, Bildschirmschoner
für die Computer der Mediothek, zusammen mit Muda Mathis
Aktion "Die Treppe" mit Emotion Pixels an der Viper 2000 in Basel
PZK, Luzern, "Multiples", Gruppenausstellung
Videomatinee, Luzern, Beitrag im Kinoprogramm

2001
PZK, Luzern, "Eros", Gruppenausstellung
Art, Frankfurt, Beitrag im Kinoprogramm
O.T. Raum für Aktuelle Kunst, Luzern, "Alleinunterhaltung"
Kino Metropolis, Hamburg, ein Schweizer Videoabend
zusammen mit Muriel Utinger, Yumiko Egloff und Tina z’Rotz


Videos:
2001
"Alleinunterhaltung", ca. 5 Min., s/w
Ein Ganzkörper-Gleichzeitigkeitstraining.
Die Unterhaltungselektronik sowie Leib & Leben werden getestet.

2000
"Darling Nikki", 2 Min., farbig, Ton & Bild
Erotische Musik mit intensiver Performance. Kurz & bündig.

2000
"Welcome to my Homepage", 11 Min.
My Homepage is my Kasperlitheater.
Die Interaktivität wird Ihnen geschenkt, denn ich klicke selber.
(...denn ich weiss ja, was ich tu.)